• Die Implantologie

      Seit mehr als fünfzig Jahren sind Implantate in Kombination mit Kronen oder Brücken der hochwertigste Ersatz verlorengegangener Zähne, jedoch keineswegs die einzige Möglichkeit.

      Implantate sind zylinderförmige Titan- oder Keramikkörper mit einem Gewinde, die in den Kieferknochen bündig eingeschraubt werden. Streng genommen handelt es sich bei einem Implantat also lediglich um den Ersatz für einen Teil eines verlorengegangenen Zahnes, nämlich für seine Wurzel.

      Die Einheilphase dauert je nach Implantationsort in der Regel drei bis sechs Monate. Danach kann das Implantat belastet werden und wird von Ihrem

    • Zahnarzt mit einem Aufbau versehen, der schlussendlich die Krone oder Brücke bzw. das Halteelement für die Prothese trägt.

      Der große Vorteil der Implantologie gegenüber allen anderen Zahnersatzverfahren ist der Erhalt des Kieferknochens. Denn unter Brückengliedern wie auch unter Prothesen schwindet der Knochen im zahnlosen Bereich der Höhe und Breite nach. Im Implantationsgebiet dagegen bleibt er erhalten.

      Zahlreiche Möglichkeiten
      Erfolgsfaktoren
      Hersteller
      Materialien
      Verträglichkeit
      Kosten